Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit, sed do eiusmod tempor incididunt ut labore et dolore magna aliqua. Ut enim ad minim veniam, quis nostrud exercitation ullamco laboris nisi ut aliquip ex ea commodo consequat.
Frequenzen und deren Bedeutung
Das Gehirn hat die Fähigkeit, sich den Frequenzen spontan
anzupassen und produziert dann auf natürliche Weise eigene
Frequenzen, die den vorangegebenen Impulsen entsprechen. Es tritt
tiefe Entspannung ein, der Atem wird langsamer und gleichmäßiger,
die Muskeln entspannen sich.
Durch die Beruhigung und Ausbalancierung der Gehirnwellen
werden Fokus und Konzentration gesteigert und der Geist optimal
aufs Lernen vorbereitet. Indem die Gehirnhälften dazu angeregt
werden zusammen zu arbeiten, lassen sich auch schwierige
Aufgaben leicht verstehen.
Was bewirkt ganzheitliche Entspannung?
Neurologischer Hintergrund
Die Neurowissenschaftler zeigen, dass die neuronalen Prozesse im
Gehirn und die bewusst erlebten geistig-psychischen Zustände aufs
Engste miteinander zusammenhängen und unbewusste Prozesse
bewussten in bestimmter Weise vorausgehen.
Training fürs Gehirn
Geist und Bewusstsein sind Teil des Naturgeschehens und
übersteigen es nicht und sind somit das Ergebnis der Evolution der
Nervensysteme, was wohl die wichtigste Erkenntnis der modernen
Neurowissenschaften darstellt. Dabei ist gerade die enorme
Adaptions- und Lernfähigkeit des Gehirns wohl die eindrucksvollste
Erkenntnis der neurowissenschaftlichen Forschung.
Frequenzen und deren Bedeutung
Das Gehirn hat die Fähigkeit, sich den Frequenzen spontan
anzupassen und produziert dann auf natürliche Weise eigene
Frequenzen, die den vorangegebenen Impulsen entsprechen. Es tritt
tiefe Entspannung ein, der Atem wird langsamer und gleichmäßiger,
die Muskeln entspannen sich.
Durch die Beruhigung und Ausbalancierung der Gehirnwellen
werden Fokus und Konzentration gesteigert und der Geist optimal
aufs Lernen vorbereitet. Indem die Gehirnhälften dazu angeregt
werden zusammen zu arbeiten, lassen sich auch schwierige
Aufgaben leicht verstehen.
In den 1960er Jahren entwickelte Robert Monroe (USA) die Theorie der s. g. FFR (Frequenzfolgereaktion) die – sehr vereinfacht – besagt, dass das menschliche
Gehirn einem länger anhaltenden akustischen oder optischen Reiz folgt und schließlich in dem elektrischen Wellenmuster eben dieser Frequenz zu schwingen
beginnt. Dem Anthropologen Michael Harner zufolge fanden Wissenschaftler, die schamanische Rituale studierten, heraus, dass durch Trommelschläge induzierte
Theta-Frequenzen während der Initiation vorherrschen. Das besagt, dass sich die Gehirnfrequenzen verändern, wenn man einen Klang, z. B. mit einer Trommel, in
einer ganz bestimmten Frequenz erzeugt, diese in einen Rhythmus bringt und dann fortwährend wiederholt. Dies geschieht ebenso durch Lichtimpulse, die in
einer festen Frequenz auf das Auge treffen.
Die moderne Erforschung der Effekte von rhythmischem Licht und Klängen begann Mitte der 30er Jahre, als Wissenschaftler entdeckten, dass sich die
Gehirnwellen auf den Rhythmus der blitzenden Lichtstimulationen einstimmen. Diesen Prozess nennt man Kopplung. Wenn z. B. ein Stroboskop mit einer
Frequenz von 10 Hz auf das Auge gerichtet ist, kann man an Hand der EEG-Aufzeichnung feststellen, dass sich die Gehirnwellen der Versuchsperson auf eben
diese Frequenz von 10 Hz einstimmen. Nun kennen wir schon aus der Antike, dass beide Phänomene zur Erlangung von Trancezuständen kombiniert wurden
durch rhythmisches Trommeln, Rasseln, Klatschen oder Singen, zusammen mit flackerndem Licht, erzeugt durch Lagerfeuer, Kerzen, Fackeln o. ä. In unserer
heutigen technologischen Welt wurde dieses Wissen durch die Mikroelektronik revolutioniert.
In den 80ern war die Zeit reif für die erste Generation der heutigen brainLight-Systeme. Diese Geräte beinhalteten eine reiche Mischung von Tönen, Akkorden
und Frequenzen und führten den Anwender, je nach Programmwahl, in ganz unterschiedliche Zustände, die von leichter Entspannung über Meditation bis hin zu
extremer Bewusstheit reicht.
Die aktuelle Generation dieser brainLight-Systeme passt die Frequenzen der gleichzeitig laufenden Musik synchron an, was einen immense Intensitätssteigerung
und einen gesteigerten therapeutischen Nutzen bedeutet.
Die elektrische Aktivität des menschlichen Gehirns ist in fünf Wellenbereiche unterteilt und lässt sich mit dem EEG (Elektroenzephalogramm) messen.
Elektrochemische Entladungen der Nervenzellen im Gehirn erzeugen ein elektromagnetisches Feld mit einer Frequenz zwischen 1 und 40 Hz (Schwingungen
pro Sekunde). Die Summe der elektrischen Aktivität ergibt die Gehirnwellen. Die schnellen Beta-Wellen überwiegen in unserem Alltag. Im brainLight-System erlebt
der Anwender vor allem die langsameren Alpha-, Theta- oder gar Delta-Wellen. Während das Gehirn in diesen langsamen Gehirnwellen schwingt, regeneriert der
Körper und der Geist wird optimal aufs Lernen vorbereitet.
Die Technologie des Kinderlern- und Kinderentspannungssystems basiert auf dem aktuellen Stand der Neurotechnik, auf den jahrelangen Erfahrungen von
brainLight im Bereich der Entspannungstechnologie sowie auf dem Know-how von Dr. Rayma Ditson-Sommer (Arizona, USA). Dr. Rayma Ditson-Sommer war eine
international anerkannte Beraterin, Autorin, Referentin und Forscherin auf den Gebieten des Biofeedback, des Neuro-Learning und der Plastizität des Gehirns.
Über 25 Jahre untersuchte und entwickelte Dr. Sommer Therapien zur Steigerung intellektueller Leistung und zur Verhaltensentwicklung bei Kindern und
Erwachsenen und wendete diese Therapien erfolgreich an.
Mentalsysteme – Wie funktionieren sie?
Wie funktioniert ein Mentalsystem, mit dessen Hilfe wir in einen gewählten Wellenbereich gelangen können? Mittels eines kleinen, hochentwickelten Computers,
dem Herz des Mentalsystems, werden optische und akustische Signale in stimulierenden Sequenzen produziert. Kopfhörer und Entspannungsbrille übertragen die
optischen und akustischen Rhythmen, die den Anwender aus einem angespannten Zustand (Beta) abholen und z. B. durch langsamer werdendes Blinken in einen
Alpha-Zustand führen.
Ein Geheimnis für ein gesundes und glückliches Leben liegt in der Balance. Die richtige Balance zu finden ist die entscheidende Herausforderung im Privatleben
wie in Unternehmen. Die weltweit einzigartigen audio-visuellen Tiefenentspannungs-Systeme von brainLight helfen Ihnen dabei, diese innere Ausgeglichenheit
und Entspannung zu erreichen. Schon nach wenigen Minuten einer brainLight-Anwendung fühlen Sie sich ruhig und tiefentspannt. Ihr Atem verlangsamt sich und
wird gleichmäßiger. Es erscheinen Gedankenbilder und Vorstellungen wie in einem Film, Ihr Geist scheint zu schweben: Aufregende Farben, Formen und Muster
entstehen vor Ihrem inneren Auge.
Bei regelmäßiger Anwendung lassen sich folgende Ergebnisse erreichen
Tiefenentspannung
Stressabbau und Stressresistenz
mehr Lebensenergie und Vitalität
gesteigerte Kreativität
geistige Klarheit und Wachheit.
Moderne Geräte wie die brainLight-Systeme beinhalten eine reiche Mischung von Tönen, Akkorden und Frequenzen und führen den Anwender je nach
Programmwahl in ganz unterschiedliche Zustände, die von leichter Entspannung über Meditation bis hin zu extremer Bewusstheit reicht. Die aktuelle Generation
dieser brainLight-Systeme passt die Frequenzen der gleichzeitig laufenden Musik synchron an, was Intensität und therapeutischen Nutzen steigert.
So funktioniert das System
Mit schnell blinkendem Licht (Beta-Wellen) werden Nutzer aus einem angespannten Zustand abgeholt und durch langsamer werdendes Blinken in den AlphaZustand geführt. Alpha-Wellen (8 bis 14 Hz) sind ein Merkmal für geistige und körperliche Entspannung. Zu Heilung und Selbstregeneration kommt es in der
Delta-Phase (unter 4 Hz), die ebenfalls durch das blinkende Licht induziert werden kann. Das Indikationsspektrum der Systeme ist weit gefächert.
Wirkungsweise – Mit welchen Frequenzen arbeiten diese Systeme?
Um die Wirkungsweise von Mindmachines zu verstehen, ist das Verständnis der Funktionsweise des Gehirns, unter der Perspektive der Gehirnströme, wichtig. Je
nach gegenwärtigem Bewusstseinszustand befindet sich das Gehirn auf einem bestimmten Schwingungsniveau – unterschiedliche Gehirnströme.
Eine Untersuchung der Gehirnwellen von Heilern in aller Welt führte zu einer bemerkenswerten Entdeckung. Alle Heiler wiesen dasselbe Gehirnmuster auf, wenn
sie in ein „verändertes Bewusstsein“ während einer „Heilung“ eintraten. Gleich, in welcher Gesellschaft sie lebten, an welche Riten sie glaubten, welche
Heiltechnik sie anwandten, alle untersuchten Heiler wiesen ein Gehirnmuster von 7,8 bis 8 Hz auf, während sie heilten. Zu diesem erstaunlichen Ergebnis kam der
Nuklearphysiker Dr. Robert Beck nach umfangreichen Untersuchungen, die er von 1969 bis 1988 durchführte. In der Fachzeitschrift „Archeus“, Vol. 4,
veröffentlichte er die Resultate seiner Forschungen. Bei weiteren Untersuchungen fand Dr. Beck heraus, dass die Gehirnwellen all jener Medien und Heiler sowohl
in der Frequenz wie in ihren Phasen synchron mit jenen der Erde sind (Schumann-Frequenz). Theta-Wellen sind dann messbar, wenn wir uns in tiefer Meditation
befinden, z. B. bei bestimmten Yoga- und Zenübungen, Autogenem Training oder anderen Mentaltechniken.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die EEGs von kleinen Kindern auch im Wachzustand einen dominanten Anteil an Theta-Wellen aufweist. Wir
scheinen uns im Verlauf des Heranwachsens anzugewöhnen, nicht mehr so tief, aufmerksam und sensibel zu empfinden.
Die elektrische Aktivität des menschlichen Gehirns wird in fünf Gehirnwellenbereiche unterteilt:
Gamma-Wellen
Beta-Wellen
Alpha-Wellen
Theta-Wellen
Delta-Wellen
Wirkung von Repetition
Wiederholter Rhythmus verändert Hirnfrequenzen
Schlüssel zur Entspannung
Lichtimpulse abnehmender Frequenz sorgen für Entspannung
Gamma-Wellen (30 – 100 Hz ff)
Gamma-Wellen sind die schnellsten Gehirnwellen.
Sie umfassen einen Frequenzbereich von 30 Zyklen
pro Sekunde (30 Hertz, abgekürzt Hz) bis weit über
100 Hz. Sie treten bei Angstzuständen,
Hyperaktivität, Spannungen, aber auch bei
körperlichen und geistigen Spitzenleistungen auf.
Da Gamma-Wellen wenig erforscht sind, kommen im
brainLight Synchro nur Frequenzen bis maximal 40
Hz zum Einsatz – ein Bereich, zu dem ausreichende
Untersuchungen vorliegen, da er vormals den BetaWellen zugeschrieben wurde.
Beta-Wellen (14 – 30 Hz)
Von Beta-Wellen spricht man im Frequenzbereich
von 14 bis 30 Hz. Wenn wir in einem normalen, ‐
wachen Zustand sind, mit offenen Augen, den Fokus
auf die äußere Welt gerichtet oder mit konkreten ‐
Problemen beschäftigt, dann dominieren Beta- sowie
niedrige Gamma-Wellen (meist zwischen 14 und 40
Hz) im Gehirn.
Beta-Wellen werden mit Aufmerksamkeit, Wachheit,
Konzentration, Kognition und – in extremen
Zuständen – mit Besorgnis und Ängsten assoziiert.
Die meisten Menschen aus dem westlichen
Kulturkreis haben ein Beta-dominiertes Gehirn.
Delta-Wellen (0,1 – 4 Hz)
Nach dem Einschlafen dominieren im menschlichen
Gehirn die Delta-Wellen. Sie sind noch langsamer
als Theta-Wellen und liegen im Frequenzbereich von
0,1 bis 4 Hz. Delta-Aktivität wird im Wachzustand
nur selten erlebt.
Durch Delta-Wellen generierte mentale Zustände sind
tiefer, traumloser Schlaf (non-REM Schlaf), Trance
und Tiefenhypnose. Wenn sich Menschen im DeltaZustand befinden, wird eine hohe Anzahl von
heilenden Wachstumshormonen ausgeschüttet und
die zelluläre Regeneration angeregt.
Alpha-Wellen (8 – 14 Hz)
Wenn wir unsere Augen schließen und entspannter,
passiver oder unfokussierter werden, dann verlang‐
samen sich die Gehirnwellen und wir produzieren ‐
sogenannte Alpha-Wellen, die im Bereich zwischen
8 und 14 Hz liegen.
Wenn wir uns immer weiter entspannen, beginnen
die Alpha-Wellen im Gehirn zu dominieren. Sie
produzieren ein ruhiges und wohliges Gefühl, den
Alpha-Zustand.
Der Alpha-Zustand scheint ein für das Gehirn
weitgehend neutraler Zustand zu sein. Wenn
Menschen gesund sind und keinen Stress
empfinden, produzieren sie ein hohes Ausmaß
dieser signifikanten Alpha-Aktivität. Fehlt diese, kann
das ein erstes Signal für Sorge, Stress oder Krankheit
sein.
Alpha-Wellen fördern außerdem die
parasympathischen neuronalen Funktionen, die
Integration von rechter und linker Gehirnhälfte und
unterstützen Heilungsprozesse des Körpers. Im
Alpha-Zustand sind wir kreativ und optimal
empfänglich für das Erlernen von neuen
Informationen.
Theta-Wellen (4 – 8 Hz)
Wenn Ruhe und Entspannung in Schläfrigkeit
umschlagen, stellt das Gehirn auf die langsameren,
kraftvollen Theta-Wellen um, die in einem
Frequenzbereich von 4 bis 8 Hz liegen. Hierbei
handelt es sich um den Dämmerzustand zwischen
Wachen und Schlafen und dieser wird oft von
unpräzisen, traumartigen mentalen Bildern begleitet,
die mit lebhaften Erinnerungen in Zusammenhang
stehen können. Theta-Wellen sind dann messbar,
wenn Sie sich in tiefer Meditation befinden, zum
Beispiel bei bestimmten Yogaübungen, Autogenem
Training oder anderen Entspannungstechniken. Theta
öffnet den Zugang zu unterbewusstem
Gedankenmaterial, Träumereien, freien Assozia‐
tionen, verborgenem Wissen und kreativen Ideen.
Interessant ist, dass bei Kindern bis ca. zum 10.
Lebensjahr auch im Wachzustand ein dominanter
Anteil an Theta-Wellen gemessen wird.
Der Mensch scheint im Verlauf des Heranwachsens
Aufmerksamkeit, Sensibilität sowie Empfindsamkeit
einzubüßen. Wenn Theta-Wellen über längere Zeit
regelmäßig produziert werden, stellt sich das ideale
Gleichgewicht zwischen Parasympathikus und
Sympathikus ein. Vor allem die Theta-Frequenz von
7,83 Hz (Schumann-Frequenz) ist eine wichtige
Frequenz in unserer natürlichen Umwelt und
unterstützt die Regeneration unseres Körpers.
brainFlight mit brainLight
Eine brainLight-Entspannungsanwendung beginnt in
der Regel im Bereich der unteren Beta-Frequenzen.
Von hier aus geht die Reise weiter in den oberen
und unteren Alpha-Bereich zu einer sanften
Harmonisierung. Im Bereich der Theta- und DeltaFrequenzen finden dann Tiefenentspannung und
Regeneration statt.
Ganzheitliche Entspannung wird durch die exklusive brainLight-Technologie möglich und führt allgemein zu:
Optimierung der neuronalen Vernetzung im Gehirn und Angleichung
Verlangsamung von Herzschlag, Atmung und Kreislauf für mehr Gelassenheit im Alltag und eine höhere Stressresilienz
Reduzierung der Cortisol-Ausschüttung in der Nebenniere für weniger Stress
Harmonisierung von Darmtätigkeit und Verdauung für ein besseres Wohlbefinden
Auflösung von neuromuskulären und vegetativen Dysbalancen für mehr Gelassenheit im täglichen Leben
Harmonisierung von skelettalen and faszialen Dysfunktionen vor allem im Bereich der Lendenwirbelsäule
Stärkung des Immunsystems und Aktivierung der Selbstheilungskräfte zur Krankheitsvorbeugung
Erweiterung der Blutgefäße in tiefer Entspannung.